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Wie ein Raum zum Zuhause wird


Raum im Nordic Style

Ein nährendes Zuhause zu gestalten ist keine Frage des Kontostandes.


Du kannst mit ganz wenigen Mitteln ein wundervolles Heiligtum für Dich und Deine Familie kreieren. Seele ist am Ende das, was vielen Räumlichkeiten vergessen wurde, einzuhauchen.


Ein schöner Ort, ein guter Ort, an dem wir Körper, Geist und Seele ankommen lassen und nähren können, muss kein perfekter Ort im klassischen Sinn sein. Es geht wahrlich nicht darum, dass Du einen Design-Wettbewerb gewinnen musst.


Das Gefühl macht den Unterschied. Wie Du Dich fühlst, das macht den Unterschied und das macht einen Raum zum wirklichen Zuhause.


Wichtig ist immer die Frage: nährt Dich dieser Ort? Schenkt er Dir Geborgenheit und Sicherheit? Findest Du dort Freude und Inspiration? Kommst Du zur Ruhe und findest Du Gelassenheit?


Deine Möbel, alle Gegenstände die Dich umgeben, erzählen eine Geschichte. Energien sind gespeichert, alles was uns umgibt ist Energie. Welche süßen Erinnerungen birgt Dein Küchentisch? Wie viel Lachen, wie viele Tränen und Liebesschwüre, wie viel angeregte Gespräche und wohliges Schweigen kannst Du fühlen, wenn Du Deinem Zuhause lauschst?


Bei mir Zuhause kannst Du mich und meine Persönlichkeit sofort fühlen. Ich bin sehr präsent und erlaube mir meinen Raum einzunehmen. Du bekommst sofort ein Gefühl dafür wer ich bin und wie veranlagt bist. Ich liebe es zum Beispiel sehr Schnipsel, kleine Zettelchen oder etwas Herausgerissenes aus einer Zeitschrift, aufzuhängen. Oder Karten aufzustellen. Überall finden sich kleine Altare, auf denen ich kleine Kostbarkeiten aufgestellt habe. Steine, Muscheln, eine Feder, etwas aus der Natur. Ich stelle auch gerne Karten aus Kartensets oder Figuren, kleine Statuen oder sowas auf. Oder ein Foto, eine Erinnerung, ein spezielles ätherisches Öl, eine Blume, eine besondere Kerze… ALLES darf sein! Alles was Dich inspiriert und mit Deiner Intention verbindet darf hier seinen Platz haben.

Bergkristall und Buddhafigur

Wann immer ich also an solch einer Stelle in meinem Zuhause vorbeigehe, erinnere ich mich an meine Intention. Ich halte gerne kurz inne, manchmal nur für die Dauer eines Wimpernschlages, ein anderes Mal länger. Aber ich erinnere mich und darum geht es. Ich erinnere mich an das, was mir wichtig ist. Ich erinnere mich an mich. Wie ich mich fühlen möchte. Wie ich der Welt dienen möchte. Woran ich gerade arbeite, innerlich aber auch im außen. All das erinnert mich daran, wie ich sein möchte, was die nächste Version von mir verkörpern soll.


Und ich erlaube mir, diese Version jetzt bereits zu nähren und schrittweise einzunehmen. Ich frage mich dann „Was würde jemand tun, der dieses oder das denkt, fühlt oder lebt?“. Und dann versuche ich mich in diese Richtung ein wenig mehr auszudehnen. Kleines Beispiel? Kürzlich habe ich an einem Webinar zum Thema Sichtbarkeit teilgenommen. Und ich „fremdelte“ erst etwas, wollte lieber meine Kamera auslassen. Bis mir ein paar Momente später klar war, dass sich meine nächste Version so nicht verhalten würde. Die, die ich verkörpern möchte, versteckt sich nicht. Sie schaltet die Kamera an. Also habe ich sie angeschaltet. Und das hat sich richtig gut angefühlt. Ich hatte tags zuvor einen Altar mit dem Zettelchen „Es ist sicher für mich sichtbar zu sein“ bestückt.


So spiele ich mit meinem Raum. Gebe etwas hinzu, nehme etwas weg. Nähre meine Seele und meinen Geist durch Dinge, die mich an Schönheit erinnern, die mich glücklich lächeln lassen und die mir das Herz erwärmen.


Es geht hierbei nicht um Design oder Stilfragen und auch nicht um Investment oder Außenwirkung.


Es geht allein darum, dass Du Dich in Deinem Raum gut fühlst. Dann wird aus einem Raum ein Zuhause. Dein Gefühl macht den Unterschied.


Von Herzraum zu Herzraum

Deine Evelyn


PS: Hol Dir HIER meinen kostenlosen Guide „Sacred Space – Gestalte Deinen Kraftplatz“. Damit kannst Du sofort loslegen und mit der Gestaltung beginnen. Ich freu mich Dich dabei begleiten zu dürfen!


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