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Selbstfürsorge während Heilungsprozessen


Mala mit Rosenquarz

Ein tiefer Prozess der Heilung und Rückverbindung zu Dir selbst, kann mitunter auch schmerzhaft sein. Kann, muss aber nicht, das möchte ich unbedingt voranschicken! Oft glauben wir, dass ein Heilungsprozess nur mit einem gewissen Drama einhergeht und immer sehr schmerzhaft sein. Das muss so aber nicht sein, Heilung geschieht auch ganz leise und sanft. Je mehr Hingabe wir aufbringen können, je mehr wir mitfließen mit dem was ist, desto weniger mühsam müssen diese tiefen Wandlungs- und Heilungsprozesse sein.

Meine eigenen Prozesse, durch die ich ging und immer wieder gehe, waren – gerade auch zu Beginn meines Weges - fast immer auch sehr herausfordernd. Oft watete ich knietief durch stinkenden, klebrigen Schlamm und nur das Bild eines prachtvollen Lotus hielt mich manchmal aufrecht. No mud, no lotus.


Von der Raupe zum Schmetterling

Selbstfürsorge ist deswegen nach transformativen Healing Sessions elementar. Sozusagen als Nachsorge, wenn Du so magst. Du gehst durch einen intensiven Wandlungsprozess, der manchmal einer Häutung gleichkommt. So vieles löst sich auf und wandelt sich, da ist es wundervoll, wenn Du gut auf Dich achtgibst. Schließlich schlüpfst Du wie eine Raupe aus Deiner alten Haut, um zu neuem Leben zu erwachen!


Und dann kann es manchmal auch zu so etwas wie Heilkrisen kommen. Dann fühlen wir uns als wären wir erst gestorben und hätten uns danach wieder neugeboren. Ich kenne dieses Gefühl so gut, sowohl aus meinen eigenen Prozessen, als auch aus der Begleitung von anderen Frauen.


Gerade deshalb gebe ich den Menschen, mit denen ich arbeite, auch immer ein paar wichtige Impulse mit auf den Weg. Nichts spektakuläres, der Segen liegen meist in der Einfachheit. Aber manchmal vergessen wir einfach was uns gut tun würde, deswegen ist es wichtig, wenn uns jemand daran erinnert. Und es sind wirklich zumeist die ganz einfachen Dinge, die unser System dann so wundervoll auf verschiedenen Ebenen unterstützen.


Frau mit Händen vor der Brust

Was ich Dir nach Healing Sessions empfehle:

Nach der Session viel Wasser trinken und auch noch 1-2 Tage danach. Duschen oder Baden mit Epsomsalz, einen Spaziergang am , im See oder im Meer schwimmen. Frische Früchte und Wildkräuter ganz nach Herzenslust genießen. Viel Schlafen und sich Ruhe gönnen. Sanfte Bewegung. Ätherische Öle nutzen. Nährende (Selbst)Massagen. Konfliktreiche Situationen für die ersten Stunden meiden. Gerne auch durch Meditation die Verbindung zum eigenen Herzen intensivieren. Ich lade Dich ein Dir dafür meine kostenlose Meditation herunterzuladen. Nur 9 Minuten kurz - und ich verspreche Dir heilsame und berührende Erfahrungen mit Dir selbst.


All das sind einige wunderbare Möglichkeiten um die angeregten Prozesse auch auf körperlicher Ebene gut durch- und abfließen zu lassen. Um alles was sich auf energetischer Ebene gelöst hat, wirklich auf dem Weg nach draußen zu unterstützen.


Akt der Selbstliebe

Diese achtsame Selbstfürsorge während Heilungsprozessen macht alles noch kraftvoller und gleichzeitig geschmeidiger und sanfter. Wenn wir selbstfürsorglich und liebevoll mit uns umgehen, laden wir Selbstliebe und Weichheit ein. In diesem Milieu gedeihen Hingabe und Mitgefühl, anstatt Ablehnung und Kampf.


Ich mag es wirklich gerne, gerade die ersten paar Tage nach einer intensiven Session sehr achtsam mit mir umzugehen und meinen Bedürfnissen noch mehr Achtsamkeit zu schenken. So schenken wir uns auch Raum zur Integration und das Innehalten wird zum puren Akt der Selbstliebe.


Wie geht es Dir damit? Hast Du schon einmal eine Healing Session bekommen oder Erfahrungen mit Energiearbeit machen dürfen?


Von Herzraum zu Herzraum

Deine Evelyn


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